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Der PTBS-Soldatenhund

Der PTBS-Soldatenhund

Wir finden den richtigen Hund für Sie.

Ein PTBS-Soldatenhund ist ein speziell für PTBS ausgebildeter Hund. Er lernt seinen Menschen zu unterstützen und ihm mehr Sicherheit und Lebensqualität zu geben.

Wir bilden ausschließlich für alle Einsatzkräfte bzw. Berufstraumatisierte mit PTBS und Traumafolgestörungen aus.


Unser Projektsupport für unsere Soldatenhunde:

VIETNAM VETS LEGACY VETS MC.

Wir stehen zu unseren militärischen Brüdern und Schwestern

VIETNAM VETS LEGACY VETS MC.

Weitere Informationen »


Soldaten sind besondere PTBS-Patienten

Die Verteidigung ist der wichtigste Auftrag der Bundeswehr:

„Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf.“

So legt es Artikel 87a des Grundgesetzes fest.

Die Soldaten sind aus ihrem Einsatz zurück - Der Kampf mit dem eigenen Verstand

Erinnerungen, Gerüche und Geräusche - Wirklichkeit und Unwirklichkeit

Jeder Tag und jede Nacht - eine Herausforderung

Einsatzmöglichkeiten

PTBS-Soldatenhunde und Ihre Einsatzgebiete

Das bei PTBS weitverbreitete Symptom „erhöhte Wachsamkeit“ ist bei Soldaten durch ihre Ausbildung und ihre Einsätze verstärkt. Wachsamkeit bedeutet, besonders aufmerksam und beobachtend zu sein.

Unsere PTBS Broschüre » (PDF)

Sie stehen konstant unter Anspannung, benötigen überdurchschnittlich viel Platz – vor allem ausreichend Abstand zu anderen Personen. Der Assistenzhund wird darauf trainiert in der Öffentlichkeit eine physische Barriere zu schaffen, die andere Personen auf Abstand hält, zum Beispiel in dem er sich in einer Warteschlange hinter den betroffenen Soldaten setzt oder die Menschen in der Annäherung abblockt.

Das enorm hohe Sicherheitsbedürfnis der Soldaten zeigt sich in ihrer erhöhten Aufmerksamkeit und Wachsamkeit. Insbesondere in unbekanntem Terrain, aber auch in Menschenansammlungen, engen Räumlichkeiten oder unübersichtlichem Gelände sowie Anwesenheit von fremden Personen zeigt sich dieses Bedürfnis sehr ausgeprägt.

Der Assistenzhund vermittelt durch seine Anwesenheit, seine Aufmerksamkeit auf seinen Partner, das „Checken“ des Geländes und sich ungewollt annähernder Personen sowie durch Anzeigen von möglichen Gefahren, ein Sicherheitsgefühl.

PTBS-Soldatenhunde

Wir bilden unsere PTBS-Soldatenhunde individuell für Ihre Bedürfnisse aus.

Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.
Ihr Team von Rehahunde Deutschland e.V.

Ausbildung: Frau Ledwina
038205 65427

Ansprechpartner für Soldaten und Veteranen mit Einsatzschädigung: Hauptfeldwebel A. Bunge
pocsoldatenhund@gmail.com

Ein sehr wichtiger Bereich ist das Erkennen von Angstzuständen. Insbesondere Dissoziationen, Flashbacks und Alpträume treten unerwartet und unkontrollierbar auf. Der Assistenzhund wird geschult in diesen Situationen erste Anzeichen oder Veränderungen im physischen und psychischen zu erkennen, den Kontakt zu seinem Partner herzustellen und diese zu unterbrechen bzw. umzuleiten, durch zum Beispiel Anstupsen, Pfote auflegen, Bringen von Wasserflasche oder Rescuepack/ Medicase oder Aufforderung zum Spiel und Bewegung. In Situationen in denen sein Partner nicht stabil gehalten werden kann, führt der Assistenzhund ihn heraus an einen sicheren Ort, beruhigt und vermittelt Sicherheit. Aus nächtlichen Alpträumen kann der Assistenzhund aufwecken und durch Körperkontakt Sicherheit und Ruhe vermitteln.

Zitat eines Soldaten:

"Ein normales Leben findet nicht mehr statt, während meines Einsatzes hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, nicht das Richtige zu tun. Es war und ist für mich ein soldatisches Selbstverständnis, Aufträge - sowohl nationale als auch internationale – nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen. Wieder zu Hause, in der vermeintlich sicheren Heimat, lässt die Erkrankung kein Vergessen zu:

Permanent werde ich an meine Pflichterfüllung auf dem Einsatz erinnert, am Tag und in der Nacht, es lässt mich nicht mehr los! Die förderlichen Eigenschaften, die den Soldaten auszeichnen, werden auf dem Weg zur einwandfreien Diagnostik und dem Eingestehen der Krankheit zum Verhängnis. Das zögerliche Destigmatisieren auf politischer und wehrmedizinischer Ebene trägt die Hauptlast im Krankheitsverlauf."

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